LEON ROHDE HOLT BRONZE BEI DEN BAHNRAD EUROPAMEISTERSCHAFTEN

LEON ROHDE HOLT BRONZE BEI DEN BAHNRAD EUROPAMEISTERSCHAFTEN

Leon Raphael Rohde (Bildrechte: frontalvision)

Nach seinem guten 9. Platz in der Einer- Verfolgung gewinnt Leon Rohde zusammen mit Dominik Weinstein, Marco Matthis und Sebastian Wotschke für das Deutsche Team die Bronze Medaille in der in der 4000m Mannschaftsverfolgung. Das Team von Bundestrainer Meyer setzte sich im kleinen Finale in 4:07:450Minuten  souverän gegen Weißrussland 4:09:774 Minuten durch.

"Die EM Medaille ist natürlich ein zufriedenstellendes Resultat langer, harter Arbeit. Nach einem langen Formaufbau im Winter und über die Wettkämpfe in der Saison, kam ich zu einer sehr guten Verfassung." - so Leon
"Passend zur U23 Bahn Europameisterschaft konnte ich meine bisher persönlichen Höchstleistungen abrufen. Wir haben in der letzten Zeit auf der Bahn am Feinschliff für den Vierer gearbeitet und schon im Training wurde bewusst, dass wir schneller als erwartet fahren könnten. Doch der Wettkampf ist natürlich wieder eine andere Sache. In der Qualifikation erreichten wir, mit viel Unruhe in der Mannschaft, entgegen unserer hohen Erwartungen den 4. Platz. Doch wir waren hochmotiviert, analysierten unsere kleinen Fehler und konnten im Finale um Bronze unsere Form bestätigen und daraus ein Resultat hervorbringen. Mit einer Zeit von 4:07 min über die 4000m konnten wir die Zeit der Qualifikation auch um zwei Sekunden unterbieten. Ich freue mich sehr über diesen Erfolg, schaue aber dennoch voraus zu meinen nächsten Aufgaben. Abschließend möchte ich mich bei meinen Trainern, Sportlichen Leitern, den Sponsoren und natürlich auch dem Team Personal bedanken, welche dieses Ergebnis erst möglich gemacht haben."                                          

„Leon hat in der Vorbereitung auf die Bahn EM bereits sehr gute Leistungen abgeliefert und konsequent an seiner Form gearbeitet. Die Bronze Medaille ist der verdiente Lohn für Leon und den ganzen Vierer.“ So Trainer Michael Max

Gold holten sich die Schweizer, die die Russen im großen Finale sogar einholen konnten.