DER ZWEITE PLATZ IST FÜR ROBERT KEINE ENTTÄUSCHUNG,

DER ZWEITE PLATZ IST FÜR ROBERT KEINE ENTTÄUSCHUNG,

Bildquelle: Karl Franke (Bild: 1/9)

auch wenn der Sieg in der letzten Runde verloren ging. „Es war während der gesamten 6-Tage in Bremen ein spannendes Kopf- an- Kopf-Rennen zwischen unserem Team (Kalz / Bartko)  und dem Team Lampater / Stroetinga.“ – so Robert Bartko. „Aber am Ende gibt es nun einmal einen Sieger und manchmal reicht dem auch ein Wimpernschlag! So war es diesmal gewesen  und deshalb gehen Respekt und Glückwünsche  an die Sieger und ein Dankeschön an meinen Partner und an das fantastische Publikum!“

 

(Testquelle:  Veranstalter) Der letzte Sprint entschied für Lampater/ Stroetinga

Das hat es in den bisherigen 49 Sechstage-Jahren in Bremen noch nie gegeben: Gleich zwei Mannschaften lagen am Ende der allerletzten Jagd nicht nur rundengleich vorn, sondern auch bei den Punkten gab es ein Patt: 359:359 – so das unglaubliche Endergebnis bei den 50. Bremer Sixdays.

Erst mit dem allerletzten Sprint fiel die Entscheidung für Leif Lampater und dem erstmals in Bremen startenden Wim Stroetinga (SPARKASSE BREMEN). Zentimeter vor dem Zielstrich fing Stroetinga mit einem unglaublichen Finish unter dem donnernden Applaus der Zuschauer das bis dahin knapp führende Team mit Titelverteidiger Marcel Kalz und Robert Bartko (SWB) noch ab, gewann um Reifenbreite und sicherte sich die zehn noch fehlenden Zähler zum Punkte-Gleichstand.

Und nicht nur das: Durch den Sprintsieg von Stroetinga vor Kalz war auch der Gesamtsieg beim Jubiläumsrennen gesichert. Denn bei Punktgleichheit entscheidet, wer als erster die Ziellinie überquert.